Je nach dem kannst du einen Blogartikel ganz einfach mit einer Grafik aufwerten. Dies kann sowohl ein Foto, ein Icon oder irgendeine Grafik sein.
Fotos
Bei den Fotos solltest du darauf achten, dass die Dateien nicht zu groß sind. Gerade wenn es nur darum geht einen Artikel zu illustrieren braucht es keine riesengroßen Bilder. Wenn ich zum Beispiel einen Artikel zum Thema „Sandwich“ im Allgemeinen schreibe, dann reicht ein kleines Bild wie dieses hier.
Mein Sandwich Bild stammt außerdem aus der freien Fotodatenbank Photl.com. Das tolle an dieser Plattform ist, dass die Bilder absolut frei verfügbar sind. Man muss nicht einmal einen Link auf die Website setzen. Zur Zeit findest du dort über 200’000 Fotos.
Icons
Icons findet man auf vielen Designblogs zum kostenlosen Download. Viele Designer machen mit diesen Icons Werbung für sich selbst. Diese kleinen Grafiken sind zum Teil extra für die Verwendung auf Websites oder auch in Software erstellt.
Eine tolle Liste mit Icons findest du zum Beispiel bei Smashing Magazine. Die dort vorgestellten Icons sind hochwertig und kostenlos.
Grafiken
Als dritte Möglichkeit möchte ich noch auf selbst erstellte Grafiken eingehen. Zum einen kann man natürlich immer mal sein Bildbearbeitungsprogramm starten und einfach mal loslegen. Dafür ist aber ein gewisses Mass an Talent erforderlich.
Besonders will ich aber hier noch auf folgendes eingehen, das Google Diagramm Tool. Damit kann man ganz einfach per Browsereingabe Diagramme erstellen. Sobald es zu Statistiken kommt, macht das Einbinden von Diagramme sinn. Und so gehts:
http://chart.apis.google.com/chart?cht=p3&chd=t:60,20,20&chs=500×200&chl=Teil%201|Teil%202|Teil%203
Einfach die URL im Browser eingeben und danach beliebig anpassen. „60,20,20“ stehen für die Anteile und „Teil 1-3“ sind die Bezeichnungen.
Verwendet ihr Grafiken in euren Artikel? Tut ihr dies generell oder nur in einzelnen Fällen? Und habt ihr noch interessante Quellen?
9 comments on “Artikel aufwerten mit Grafiken”
_asterix_
5. Mai 2009 at 17:13Ich versuche eigentlich immer möglichst jeden Artikel mit Bildern oder Grafiken zu schmücken. Ich mag es persönlich auch, wenn andere Artikel damit aufgewertet werden.
Hannes
5. Mai 2009 at 17:16Ich kann in diesem Fall einfach nur bedingungslos zustimmen. Grafiken/Bilder jeder Art peppen einen Artikel auf, solange sie wohl dosiert eingesetzt werden. Völlig überfüllt sollte keine Seite sein und es kann auch immer wieder sinnvoll sein, gar keine Bilder einzusetzen.
Besonders für „auswärtige“ Besucher wirkt der Artikel aber deutlich interessanter, wenn man dort Bilder sieht. Das entdecke ich bei mir selbst täglich. Bilder ziehen an.
Ich selbst muss zugeben, dass ich das leider trotzdem noch zu selten nutze. Aber ich bemühe mich.
Dani Schenker
5. Mai 2009 at 19:01Das „wohl dosiert“ scheint mir insgesamt das Wichtigste zu sein. Die Ladezeiten duerfen auf keinen Fall zu lang werden…
M. O. Hamann
5. Mai 2009 at 21:16Das war genau das wonach ich immer gesucht habe! War doch kurz und dran davor für meinen Nichtraucher Blog einen Fotografen zu engagieren und das wäre teuer gekommen. Vielen Dank für diesen Spitzen-Artikel
PS: Ich habe Euch Geld überwiesen für einen Bannerplatz, wann erscheint mein 125×125 Banner in Eurem Blog?
Dani Schenker
6. Mai 2009 at 18:54Danke. Freut mich, dass du meine Tipps brauchen kannst.
Was den Banner betrifft. Weiss ich nicht… Richard ist da die Ansprechperson. Ich denke er wird sich darum kümmern 🙂
Andy
5. Mai 2009 at 22:11Vielen Dank für den Linktipp! Genau nach so einer einfachen Lösung gesucht. 🙂
Dani Schenker
6. Mai 2009 at 18:54Aber immer gerne 😉
Max Meta
6. Mai 2009 at 14:02Eine sehr schöne Methode Beiträge aufzupeppen ist es Grafiken und icons zu kombinieren.
Man schafft sich effektiv eine Art Template für die Beträge, welches genau in den Contentbereich passen sollte. Dieses integriert man aber nicht in das CMS, sondern direkt in den Beitrag. So kann man mit ein bischen Gespür für Farbenlehre, für jeden Betrag eine eigene Atmosphäre schaffen. Die Technik ist eine Kombination der heutigen dynamischen Technik mit dem statischen Design und ist sehr effektiv, vorallem erfordert dies keine nennenswerten Programmierkenntnisse und schafft hohe Felxibilität und Dynamik in der Contentstruktur.
Simon
6. Mai 2009 at 20:36Wir versuchen auch immer Grafiken in unsere Artikel einzubinden.
Ohne sehen sie meistens so leer aus.
Ein guter Eye-Catcher ist schon die halbe Miete !;)